Wolfgang Gangkofner, Klavier

Datum/Zeit
Samstag, 16. September 2017
18:00 - 19:00


Alexander Zemlinsky
Fantasien
nach Gedichten von Richard Dehmel, op. 9 (1898)
Stimme des Abends
Waldseligkeit
Liebe
Käferlied

Arnold Schönberg
Suite für Klavier, op. 25 (1921-23)
Präludium
Gavotte – Musette – Gavotte
Intermezzo
Menuett – Trio – Menuett
Gigue

Max Reger
Variationen und Fuge
über ein Thema von Joh. Seb. Bach, op. 81 (1904)
Thema
L’istesso tempo
L’istesso tempo
Grave assai
Vivace
Vivace
Allegro moderato
Adagio
Vivace
Grave e sempre molto espressivo
Poco vivace
Allegro agitato
Andante sostenuto
Vivace
Con moto
Fuge

Wolfgang Gangkofner arbeitet hauptberuflich als selbständiger Klavierlehrer. Er lebt seit 2013 in Berlin. Davor war er in den Jahren 2008 bis 2012 Lehrer für klassisches Klavierspiel an der Musikschule Eskilstuna in Schweden.

Darüber hinaus tritt er regelmäßig als Pianist auf, meist als Solist an kleineren Spielstätten. Neben der großen und etablierten Klavierliteratur beschäftigt er sich gerne mit weniger bekannten Werken. Ebenso gilt sein Interesse der atonalen und zeitgenössischen Musik, die ein analytisches Gehör, pianistisches Geschick und einen Sinn für ungewöhnliche Klänge erfordert.
Stilistische Genauigkeit und ein wohlstrukturierter sowie transparenter Klavierklang liegen ihm besonders am Herzen.

Gangkofner erhielt den wesentlichsten Teil seiner musikalischen Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in München, wo er in den künstlerischen Hauptfächern Komposition und Klavier studierte und 2005 absolvierte. Danach ergänzte er seine Ausbildung mit einem Studium für Klavierkammermusik an der Königl. Hochschule für Musik in Stockholm.